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Fünf Tote rund um die Wahl in Mexiko

  • Lesedauer: 1 Min.

Mexiko-Stadt. Im Zusammenhang mit der Wahl des Präsidenten und Tausender weiterer politischer Posten in Mexiko sind laut Wahlbeobachtern fünf Menschen getötet worden. Die Toten seien in den Bundesstaaten Michoacán, Chiapas, Guerrero und Puebla registriert worden, erklärte die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) am Dienstag. Der Wahlprozess sei mit mehr als 120 getöteten Politikern einer der gewalttätigsten in der Region in den vergangenen Jahren gewesen, sagte der Leiter der Wahlbeobachtungsmission, Leonel Fernández. Die Wahlen waren die größten in der Geschichte Mexikos. Es waren mehr als 3400 politische Posten neu besetzt worden. dpa/nd

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