Sachsen-Anhalt: Keine Speisepilze in Sicht

  • Lesedauer: 1 Min.

Magdeburg. Das bisherige Jahr war für die Genießer von Waldpilzen in Sachsen-Anhalt ein kompletter Reinfall. Die lang anhaltende Trockenheit im Lande habe sich verheerend auf die Speisepilzkulturen ausgewirkt, sagte Martin Groß, Vorsitzender des Landesverbandes der Pilzsachverständigen in Sachsen-Anhalt, auf Anfrage. Von Ende April bis Anfang Juli habe es kein nennenswertes Pilzwachstum gegeben. Auch in den kommenden Wochen könne zunächst kein besseres Wachstum bei den Speisepilzen erwartet werden, so der Spezialist weiter. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.