Ex-Rebellen wollen Gespräch mit Bogota

  • Lesedauer: 1 Min.

Bogotá. Vertreter der linken Guerillaorganisation FARC in Kolumbien verlangen ein rasches Treffen mit dem neuen Regierungschef Iván Duque. Dabei soll es um die Pläne zur Wiedereingliederung von ehemaligen Kämpfern gehen, sagte ein Sprecher der Partei der Ex-Rebellen am Mittwoch. Bislang habe es keinen Kontakt zwischen den ehemaligen Guerilla und den Vertretern der neuen Regierung gegeben, sagte Carlos Antonio Lozada von der FARC-Partei. Duque will den Friedensvertrag ändern. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.