Werbung

Herbst der Besetzungen

Im nd-Podcast spricht Martin Kröger über neue Hausbesetzungen in Berlin, die Berliner Linie und seine Zeit als Besetzer

  • Florian Brand
  • Lesedauer: 1 Min.

Dass es angesichts der aktuellen Wohnungsnot in der Hauptstadt überhaupt noch Leerstand gibt, ist ein Skandal. Aktivist*innen der Initiative #besetzen haben deswegen den »Herbst der Besetzungen« ausgerufen und am 8. September ein Haus in der Großbeerenstraße in Kreuzberg besetzt. Sie wollen damit eine neue Welle der Besetzungen lostreten und auf das Thema Mietenwahnsinn und Verdrängung aufmerksam machen.

Martin Kröger, Leiter des Berlinressorts der Tageszeitung »neues deutschland«, hat in den 90er Jahren in einem besetzten Haus gelebt. Im nd-Podcast erzählt er aus seinen Erfahrungen von damals, analysiert die politische Lage um den rot-rot-grünen Senat und gibt Ausblick auf die Zukunft.

nd-Podcast zu Besetzungen in Berlin by neues deutschland

Weitere Texte zum Podcast:

Eine Illustrierte Karte zu den Hausbesetzungen in Berlin seit den 70er Jahren

Reportage aus dem besetzten Haus in der Großbeerenstraße

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das beste Mittel gegen Fake-News und rechte Propaganda: Journalismus von links!

In einer Zeit, in der soziale Medien und Konzernmedien die Informationslandschaft dominieren, rechte Hassprediger und Fake-News versuchen Parallelrealitäten zu etablieren, wird unabhängiger und kritischer Journalismus immer wichtiger.

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!

Unterstützen über:
  • PayPal