»Human Rights Watch« kritisiert Eritrea

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt a.M. In Eritrea hat sich trotz des Friedensschlusses mit Äthiopien die Situation der politischen Gefangenen laut Menschenrechtlern nicht verbessert. Ein Zeichen dafür sei die Verhaftung des ehemaligen Finanzministers Berhane Abrehe Kidane, wie die Menschenrechtsorganisation »Human Rights Watch« am Donnerstag in der kenianischen Hauptstadt Nairobi mitteilte. In den letzten drei Jahrzehnten habe Eritrea Tausende politische Häftlinge in Gewahrsam genommen. epd/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.