Autos bleiben dominant

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Berlin. Das Auto bleibt als Verkehrsträger dominant, wird aber tagsüber die überwiegende Zeit geparkt - und Elektrofahrzeuge sind meistens Zweitwagen. Das sind Kernergebnisse der Studie »Mobilität in Deutschland 2017«, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurden. Demnach wächst die Zahl der Nutzer von Car-Sharing-Angeboten und mehr Menschen vor allem in Großstädten fahren mit dem Rad oder mit Bus und Bahn. Die »Verkehrswende« sei zwar in Ansätzen sichtbar, aber bei weitem nicht vollzogen. Insgesamt zeigt sich laut Studie im Verkehrsaufkommen - der Aufteilung der Wege auf die Verkehrsmittel - ein leichter Rückgang im motorisierten Individualverkehr. Zudem machten immer weniger junge Erwachsene in den größeren Städten einen Führerschein. dpa/nd

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