Neubrandenburger bekommen Marx zurück

  • Lesedauer: 1 Min.

Neubrandenburg. Der Streit um eine Karl-Marx-Statue in Neubrandenburg geht zu Ende. Laut Stadtverwaltung wird die 2,20 Meter hohe Bronzefigur am 29. November wieder aufgestellt. Nach der Montage am Schwanenteich unweit des Friedrich-Engels-Ringes wird das Denkmal enthüllt. Stadtpräsidentin Irina Parlow (LINKE) hält eine Rede. Damit endet ein 17 Jahre langer Streit um das Denkmal, das 1969 auf dem Marktplatz - damals Karl-Marx-Platz - aufgestellt worden war. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.