Berlin. Im Öffentlichen Dienst wird nach Ansicht des Deutschen

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Gewerkschaftsbunds (DGB) zu wenig darauf geachtet, dass Frauen, Menschen mit ausländischen Wurzeln und Angehörige von Minderheiten beruflich vorankommen. Nicht einmal die Hälfte der Dienststellen bietet dafür Maßnahmen an, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des DGB ergab. Vize-DGB-Chefin Elke Hannack forderte: »Die öffentlichen Arbeitgeber müssen mehr Förderprogramme für Chancengleichheit und ein diskriminierungsfreies Zusammenarbeiten auf den Weg bringen und dafür auch das notwendige Geld und Personal bereitstellen.« dpa/nd

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