Blaupause

Projekt mit Russland

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden geht bei ihren seit dem Zweiten Weltkrieg vermissten Beständen neue Wege. Gemeinsam mit den Kollegen der Russischen Staatsbibliothek Moskau werden 250 dort lagernde Musikhandschriften digitalisiert.

Die überwiegend aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert stammenden Musikalien gehören zu den Schätzen, die sowjetische Trophäenkommissionen nach 1945 abtransportierten. Die Digitalisierung helfe, »Verlorenes zumindest wieder zugänglich und nutzbar zu machen«, sagte Generaldirektor Achim Bonte. Die Kooperation sieht er als »Blaupause« für andere. dpa/nd Kommentar S. 8

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