Werbeverbot für E-Zigaretten gefordert

  • Lesedauer: 1 Min.

Hamburg. Der Kontakt mit Werbung für E-Zigaretten verführt Kinder und Jugendliche einer Studie zufolge zum Rauchen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Heranwachsende E-Zigaretten probieren, steige durch die Werbung um 142 Prozent, ergab der am Mittwoch von der Krankenkasse DAK-Gesundheit veröffentlichte Präventionsradar. Demnach hat mehr als jeder fünfte Jugendliche eine E-Zigarette konsumiert. DAK-Vorstandschef Andreas Storm forderte als Konsequenz ein »umfassendes Werbeverbot« für Tabak, Zigaretten und E-Zigaretten. AFP/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.