BVVG hat Flächenverkauf fast abgeschlossen
Berlin. Die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) hat mit dem Verkauf von 1600 Hektar landwirtschaftliche Fläche in Ostdeutschland im Jahr 2018 den Direktverkauf nach den Privatisierungsgrundsätzen weitgehend abgeschlossen. Insgesamt seien seit 2007 rund 152 800 Hektar landwirtschaftliche Fläche ohne Ausschreibung an berechtigte Pächter veräußert worden, teilte die BVVG am Freitag mit. Gut zwei Drittel davon entfielen auf Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Im Jahr 2018 erwirtschaftete die BVVG einen Überschuss von 205 Millionen Euro für den Bund. nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.