Geheimdienst einigt sich auf Vorgehen gegen AfD

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Berlin. Die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern wollen beim Umgang mit der AfD an einem Strang ziehen: Die Leiter der Bundes- und Landesämter verständigten sich am Mittwoch in Köln »über das weitere gemeinsame Vorgehen«. Es sei vereinbart worden, dass das Prüfergebnis des Bundesamtes in Abstimmung mit den Landesämtern »zeitnah« umgesetzt werden solle. Die Gesamtpartei der AfD wurde als »Prüffall« eingestuft. Der Flügel um den Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke wurde ebenso wie die »Junge Alternative« zum Verdachtsfall erklärt. AFP/nd

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