Beziehungen zu Afrika werden gefördert

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch neue Leitlinien für die Afrikapolitik beschlossen, die zur Förderung guter Regierungsführung und wirtschaftlicher Fortschritte auf dem Nachbarkontinent beitragen sollen. »Die Leitlinien spiegeln die gewachsene Bedeutung Afrikas und das gestiegene Engagement Deutschlands«, sagte Außenminister Heiko Maas. Afrikas Rolle in der Weltwirtschaft werde weiter zunehmen. »Unser Interesse ist es, dass sich Afrika Europa stärker zuwendet und wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten.« Die Leitlinien bedeuten keinen Kurswechsel, sondern bauen auf einem ähnlichen Papier aus dem Jahr 2014 auf. Sie sollen dazu dienen, die Arbeit der einzelnen Ministerien bezüglich Afrika besser zu kanalisieren. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.