Ansagen im Kölner Dom auch auf Kölsch
Köln. Besucher des Kölner Doms werden jetzt mit Bandansagen in mehreren Sprachen begrüßt. Der Hinweis, dass der Dom bald schließt, ertönt dabei am Ende jedes Tages auch auf Kölsch (»In e paar Minute weed d’r Dom avjeschlosse... Schön, dat ehr do wort - und kutt baal widder.«). »Der Dom und die Kölsche Sprache: Beides steht in Köln für Heimat«, sagte Domprobst Gerd Bachner. Man wolle die Besucher mit den neuen Ansagen noch besser und persönlicher ansprechen. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.