Besetzen auf brasilianisch

»Die Innenstadt gehört auch uns«, sagen arme Brasilianerinnen und besetzten Häuser in São Paulo

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Faschist Jair Bolsonaro regiert seit etwas mehr als einem Jahr Brasilien. Seitdem ist die ärmere Bevölkerung des südamerikanischen Landes zum Handeln gezwungen: zum Beispiel mit Besetzungen. Hausbesetzerinnen aus São Paulo sprechen über ihr Leben und die Vorurteile, denen sie begegnen. Die rund 80 besetzten Häuser sind eine der wichtigsten Orte des Widerstandes gegen Bolsonaro. Sie sagen: »Wir bleiben hier.«

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -