Werbung

Werterhalt von ganz anderer Dimension

neues Wohlbehagen zu Hause

  • Elisa Selleske
  • Lesedauer: 2 Min.

Ganz gleich, ob Hausbesitzer ihre Immobilie aus zweiter Hand umfangreich sanieren wollen oder ob sie nach 20 Jahren Wohnen im eigenen Haus Fenster und Heizung austauschen möchten: Das Frühjahr ist dafür die beste Zeit.

Hinzu kommt in diesen Zeiten, dass viele momentan mehr Zeit zu Hause verbringen und sich möglicherweise einen sinnvollen Büro-Arbeitsplatz einrichten möchten. Modernisierung und Werterhalt bekommen dadurch eine neue Dimension.

Doch womit sollte man beginnen? Die Broschüre »Wie geht’s denn, altes Haus?«, herausgegeben vom Verband der Privaten Bausparkassen, hilft dabei, eine sinnvolle Reihenfolge für die individuellen Prioritäten zu finden. Unter www.bausparkassen.de kann man nachlesen und herunterladen.

Die Broschüre listet auf, wo es Hilfe gibt und was man unbedingt beachten sollte. Vor der energetischen Sanierung beispielsweise ist unbedingt ein Gebäudeenergieberater zu konsultieren. Die Broschüre beschreibt, wie die Vorhaben bezahlt werden können - von staatlicher Förderung bis hin zur Möglichkeit, mit den Kosten für die Handwerker die eigene Steuerlast zu senken. Sie gibt Tipps, wie man mit Handwerkern umgeht - vom Kostenvoranschlag bis hin zu Regressforderungen bei mangelhaft ausgeführten Arbeiten.

Die Fassade, das Dach, der Keller, die Fenster und die Türen, dazu Treppen, Fußböden, Decken, Heizung, Sanitäranlagen und Elektroinstallation - das allen wird in gesonderten Abschnitten detailliert betrachtet.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal