»Teilen macht satt« - Spendenaktion als Hilfe zur Selbsthilfe

Spendengelder sollen Projekte in Südafrika, Mosambik und im Kongo unterstützen

  • Lesedauer: 1 Min.

Liebe Leserinnen und Leser, es bedarf nicht viel, um zu helfen: Mit Summen von 48 bis 228 Euro kann Bauernfamilien in Mosambik, Jugendlichen in Südafrika und vom Krieg betroffenen Menschen in der DR Kongo lebenswichtige Unterstützung zuteil werden. Zum Beispiel, um in Mosambik Familien mit Saatgut für Gemüse auszustatten. Oder um in Südafrika mit Filmvorführungen den sozialen Wandel zu befördern. Und in der Demokratischen Republik Kongo wird im kriegsgeplagten Osten mit Trainings zur Konfliktbewältigung zur Befriedung beigetragen. Für die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt« (www.dasnd.de/soliaktion), die »nd« mit SODI, INKOTA und dem Weltfriedensdienst veranstaltet, bitten wir Sie um Solidarität. Denn jeder Mensch hat das Recht auf ein würdiges Leben.

Wolfgang Hübner, Mitglied der Chefredaktion
Martin Ling, Nord-Süd-Redakteur

Solidarität weltweit

Kennwort »Soliaktion«
IBAN: DE76 1002 0500 0001 020102
BIC: BFSWDE33BER (Konto: SODI)

...oder gleich online spenden>>

- Anzeige -

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.