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Was noch zu tun ist ...

Die Zustellung der Zeitung bleibt mit der nd-Genossenschaft, wie sie ist - die Kontoverbindung ändert sich ab Januar 2022

  • Matthias Schindler
  • Lesedauer: 2 Min.

In den letzten Monaten haben wir Sie, liebe Leser*innen, auf unterschiedliche Weise über die Gründung der nd-Genossenschaft und die Vorbereitung der Herausgabe von »nd« durch die Genossenschaft ab 1. Januar 2022 informiert.

Dieser Prozess geht nun in seine entscheidende Phase (siehe Artikel oben). Mit der Eintragung im Handelsregister wird der Gründungsprozess abgeschlossen sein. Dann steht dem Plan nichts mehr im Wege, dass das »nd« ab dem kommenden Jahr von einer Genossenschaft herausgegeben wird.

Für die Abonnent*innen ändert sich vergleichsweise wenig. Im Kern bleibt die Frage, wie Sie als Leser*innen zukünftig ihren Zahlungsverkehr mit der Genossenschaft abwickeln können. Die nd-Genossenschaft hat sich entschieden, ihr Konto - so wie die ND GmbH - bei der Berliner Volksbank zu führen. Als genossenschaftliche unter den Banken ist diese für eine Genossenschaft eine natürliche Geschäftspartnerin. Allerdings werden sich Kontoinhaberin und die Kontonummer ändern. Zahlungsempfängerin ist künftig die nd.Genossenschaft eG, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Die Kontoeröffnung wird gegenwärtig vorbereitet, und sobald die Eintragung der Genossenschaft erfolgt ist, wird dieser Prozess abgeschlossen sein.

Die neuen Kontodaten werden wir dann in Eigenanzeigen mehrfach im »nd« veröffentlichen, damit Sie Ihre Zahlungen darauf vorbereiten können. Diejenigen die gegen Rechnung bezahlen, erhalten die Informationen zusätzlich mit der Januarrechnung.

Für alle, die per Lastschrift abbuchen lassen - dies ist die überwiegende Zahl der Leser*innen -, wird ab Januar der jeweilige Betrag durch die nd.Genossenschaft eingezogen. Damit der Übergang gelingt, erhalten Sie Ende Dezember/Anfang Januar über einen Beileger in der Zeitung ein entsprechendes Formular, mit dem alle Lastschriftzahler*innen ihr bisheriges SEPA-Lastschriftmandat zugunsten der ND GmbH in ein neues Mandat zum Lastschrifteinzug zugunsten der nd-Genossenschaft ändern können. Dieses müssen Sie an die nd-Aboverwaltung zurücksenden.

Ich bitte Sie deshalb noch einmal: Bleiben Sie Ihrer Zeitung weiterhin verbunden, setzen Sie Ihr Abonnement fort und unterstützen Sie mit Ihrer Anpassung des Lastschriftmandats den reibungslosen Start der Genossenschaft.

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