Streitfrage: Taugt die Marxsche Theorie zur Analyse der aktuellen Wirtschaftskrise?

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Die aktuelle Rezession ist seit rund 80 Jahren die schwerste Krise der kapitalistischen Ökonomie. Ihre Auswirkungen sind bisher erst in Ansätzen erkennbar, die Probleme bei Banken und in der Automobilindustrie scheinen erst der Anfang zu sein. Anlässlich des Todestages von Karl Marx, der sich morgen zum 126. Mal jährt, versucht ND, den Nutzen der Arbeiten von Marx für die Analyse der aktuellen Wirtschaftskrise zu hinterfragen. Michael Heinrich eröffnet die Debatte, die kommenden Freitag mit einem Text des Philosophen Hans-Martin Schönherr-Mann fortgesetzt wird.

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