Testspiel:

Wissen, lernen und gewinnen!

  • Lesedauer: 2 Min.
Die kommenden acht Tage in Geschichtsfragen plus eine Aufgabe zum Gehirntraining
Weltwirtschaftskrise 1929
Weltwirtschaftskrise 1929

Preisfrage heute:
Wo war es? Wo und womit begann am 29. Oktober 1929 die Welt wirtschaftskrise?

Die Antwort auf die Preisfrage bitte per Postkarte an: Neues Deutschland, Kennwort Testspiel, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin oder per E-Mail: testspiel@nd-online.de/">testspiel@nd-online.de. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch. Unter den richtigen Einsendungen losen wir drei für ein ND-Überraschungsgeschenk aus. Die Auflösung des Testspiels erscheint am kommenden Wochenende.

Wer schrieb es?
Wer mich ganz kennenlernen will, muß meinen Garten kennen, denn mein Garten ist mein Herz.

Wo war es?
Ab 24. Oktober 1648 erhielten die deutschen Fürsten das Recht, untereinander und mit auswärtigen Mächten Bündnisse abzuschließen – ein Ergebnis des Westfälischen Friedens nach dem Dreißigjährigen Krieg. Von der Treppe welches Rathauses ist er verkündet worden?

Wie schnell war er?
Am 27. Oktober 1903 erreichte ein Versuchszug auf der deutschen Bahnteststrecke zwischen Marienfelde und Zossen, also vor den Toren Berlins, einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord. Wie schnell war der Zug?

Mit wem war es?
Mit welchem Land nahm die DDR am 27. Oktober 1949 diplomatische Beziehungen auf?

Wer war es?
Wer wurde am 29. Oktober 1965 an die Spitze der TU Dresden berufen und zwar zur ersten deutschen Universitätsrektorin überhaupt?

Wie viele hat jeder?
Kevin, Helge und Franzi, haben eine bestimmte Anzahl von Murmeln. Wenn Kevin neun an Helge abgäbe, hätte Helge genau so viele wie Kevin. Wenn Kevin sieben an Franzi abgäbe, hätte Kevin doppelt so viele wie Franzi. Wenn Helge 23 an Franzi abgäbe, hätte Helge genau so viele wie Franzi. Wie viele Murmeln hat jeder?

Wozu war es?
Zu welchen politischen Zugeständnissen sah sich der autokratisch herrschende russische Zar Nikolaus II. in Folge der revolutionären Ereignisse am 30. Oktober 1905 mit dem »Oktobermanifest« gezwungen?

Antwort zu Frage 1
Antwort zu Frage 1
- Anzeige -

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.