Lösung vom 30./31.1.

  • Lesedauer: 2 Min.

Lösung vom 30./31.1.

Preisfrage: Wo war es? – Im montenegrinischen Kotor, damals Cattaro (Österreich). Die drei ausgelosten Überraschungsgewinner: Robert Wolff, Oldisleben; Konrad Brunner, Bergen; Horst Körmann, Neubrandenburg.

Wer schrieb es? – Hugo von Hofmannsthal (1. Februar 1874 - 15. August 1929).

An wen? - Der Flugpionier August Euler (20. November 1868 - 1. Juli 1957).

Wer ist es? – Bertrand A. W. Russell, 3. Earl Russell (18. Mai 1872 - 2. Februar 1970), brit. Mathematiker, Logiker und Philosoph.

Wen förderte er? – Das ist ein Frühwerk von Ludwig van Beethoven, das dessen Lehrer Christian Gottlob Neefe (Hoforganist in Bonn) zur Förderung 1782 herausgab.

Was war es? – Am 2. Februar hatten die letzten kämpfenden Verbände der 6. deutschen Armee in Stalingrad kapituliert.

Wie hieß er? – Joseph Ben Issachar Süßkind Oppenheimer (Joseph Süß Oppenheimer, diffamierend Jud Süß; geb. Febr./März 1698).

Womit noch? – Mit Ablassbriefen, Wörterbüchern und Kalendern.

Wie viele waren es? – 900. Ein Lösungsweg:

Es sei x = Anzahl der Personen, y = Anzahl der Wagen zu Beginn.

Auf halbem Wege fallen zehn Wagen aus, so dass jeder der übrigen eine weitere Person aufnehmen muss.

(I.) x / (y-10) = x/ y + 1, somit

x = y (y-10)/ 10

Dann fallen weitere 15 Wagen aus, was zur Folge hat, dass in jedem Wagen drei Personen mehr sind als am Start.

(II.) x/ [y- (15+10)] = x/ y + 3, somit

x = 3y(y-25)/ 25

Nach Gleichsetzen von I. und II.

y(y-10)/ 10 = 3y(y-25)/ 25

Nach Entwicklung zur Normalform einer quadratischen Gleichung

²

0 = y - 100y, somit

y = 100

Einsetzen in (I.)

x = y (y-10)/ 10

x = 100 (100- 10)/ 10

x = 900

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal