Testspielauflösung vom 20./21. Februar

  • Lesedauer: 2 Min.

Preisfrage: Wer entwarf es? – Der britische Grafiker Gerald Holtom (20. January 1914 - 18. September 1985). Es stilisiert die Buchstaben N und D (für nuclear disarmament) aus dem Flaggenalphabet. Die drei Gewinner der ND-Überraschung, die unter allen Einsendungen ausgelost wurden, sind: Hildegard Sommerfeld, Erlangen; Kristian Lange, Berlin; Marcus Feige, Berlin.

Wer schrieb es? – August Bebel (22. Februar 1840 - 13. August 1913). Von 1892 bis 1911 Reichsvorsitzender der SPD.

Wer ist es? – Joachim I. Kurfürst von Brandenburg (21. Februar 1484 - 11. Juli 1535) gründete die Universität Frankfurt (Oder), die Alma Mater Viadrina (26. April 1506).

Wodurch war's? – Sie starb am 4. August 1997 und erreichte die wissenschaftlich nachweislich bislang längste menschliche Lebensspanne: 122 Jahre, 5 Monate und 14 Tage.

Wie heißt es? – Manifest der Kommunistischen Partei.

Was war's? – Die Technologie dieses Duroplasts wurde von Leo Hendrik Baekeland entwickelt sowie patentiert (14. November 1863 - 23. Februar 1944; belgisch-/US-amerikanischer Chemiker) und hieß nach ihm Bakelit. Er war auch Mitgesellschafter der Bakelit GmbH Erkner.

Wer war's? – Der lettischstämmige General Jukums Vacietis (11. November 1873 - 28. Juli 1938; im Zuge stalinistischer »Säuberungen« hingerichtet, 1957 rehabilitiert).

In welchen? – Ratifiziert wurden die Pariser Verträge. Die BRD wurde Mitglied von NATO und Westeuropäischer Union.

Wie und wie? – Zu dieser Aufgabe schickte uns ND-Leser Wolfgang Pella, Berlin, folgende Erklärung und Lösung:

Bei der Addition der aufeinanderfolgenden Zahlen von 1 bis 100 errechnete der kleine Gauß die Summe von 5050. Intuitiv verwandte er dabei die Summenformel für »endliche arithmetische Reihen (1.Ordnung).«

1 +2 +3 + . . . + (n -1) +n = n (n+1)/ 2.

für n=100:

100 (100+1)/ 2 = 5050

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -