Hubschrauber in der Privinz Kundus abgeschossen - keine Opfer
An Bord befanden sich u.a. zwei deutsche Soldaten des Wiederaufbauteams in Kundus sowie Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF. Der Nachrichtendienst DPA teilte mit, dass es bei dem Angriff, der mit einer Panzerfaust-Granate ausgeführt wurde, weder Tote noch Verletzte gegeben habe.
Am Dienstag war in der zentralafghanischen Provinz Wardak ein türkischer ISAF-Hubschrauber aus unbekannten Gründen abgestürzt. Dabei waren nach Angaben der afghanischen Behörden drei Besatzungsmitglieder verletzt worden.
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.