Nach Erdrutschen schwere Regenfälle
Chinesische Teams suchen nach 600 Vermissten
Auch für den heutigen Freitag wurde schlechtes Wetter vorausgesagt. In einem Wettlauf mit der Zeit versuchten Bergungsmannschaften und Soldaten, vor dem Durchzug des Taifuns »Dianmu« Schlamm- und Gerölllawinen abzutragen. Durch die Erdrutsche und Überschwemmungen kamen nach Behördenangaben bislang mindestens 1117 Menschen ums Leben, knapp 630 weitere wurden nach Angaben von Medien vermisst.
Bundespräsident Christian Wulff hat China Unterstützung bei der Bewältigung der schweren Naturkatastrophen zugesichert. In einem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben an den chinesischen Präsidenten Hu Jintao äußerte sich Wulff tief betroffen von dem Ausmaß der Überschwemmungen und Erdrutsche in dem Land.
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