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Hilfsfonds für Schlecker-Mitarbeiter

  • Lesedauer: 1 Min.

Stuttgart (AFP/nd). Die Geldnot ehemaliger Schlecker-Beschäftigten soll durch Spendengelder gelindert werden. Die Paul-Schobel-Caritas-Stiftung »Arbeit und Solidarität« aus Stuttgart habe dazu den bundesweiten Solidaritätsfonds »Schlecker-Beschäftigte« ins Leben gerufen, teilten die Initiatoren des Fonds gestern mit. Ende Juni hatten die letzten Läden der insolventen Drogeriemarktkette geschlossen, insgesamt rund 25 000 Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz. Ihnen solle der Fonds »in Notfällen unbürokratisch und schnell finanzielle Hilfe zukommen« lassen, teilte die Stiftung mit.

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