Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Letzte Todesstrafe in Großbritannien

  • Lesedauer: 1 Min.

London (dpa/ND). Zum letzten Mal ist am Freitag die Todesstrafe in Großbritannien ausgesprochen worden. Der Spruch wurde von einem Gericht in Douglas auf der Insel Man gegen einen 22jährigen Lehrling gefällt, der ein gleichaltriges Mädchen ermordet hatte. Die Insel Man hat weitgehende Autonomie und ist der einzige Teil Großbritanniens, in dem die Todesstrafe noch in Kraft ist. Das Inselparlament hat jedoch deren Abschaffung vorbereitet. Wie verlautet, wird Königin Elizabeth II. den Richterspruch in eine Haftstrafe umwandeln.

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.