Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Toromiro-Baum

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa/ND). In einem Gewächshaus in Bonn hat der Toromiro-Baum seinen Tod in der freien Natur überlebt. Auf der Osterinsel, wo der Schmetterlingsblütler eigentlich zu Hause ist, ist die einzigartige Baumart ausgestorben. Doch im Botanischen Garten wachsen und gedeihen nach einem ausgeklügelten Vermehrungsprogramm unter den wachsamen Augen von Fachleuten der Bonner Universität zahlreiche kleine Pflänzchen mit den hübsch gefiederten Blättern. Im Frühjahr sollen erstmals einige Bäume auf die etwa 4000 Kilometer vor der Küste Chiles im Pazifik gelegene Osterinsel zurückkehren.

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.