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Zum gegenseitigen Gebrauch

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Aus dem Lande der Dichter, Richter, Denker und ND-Leser-Einer der größten deutschen Denker, Immanuel Kant, hat die Meinung von E. Fischer, 12527 Berlin („Bald Wanzen im Ehebett?“ ND vom 22. 2.) so zusammengefaßt: „Die Ehe ist ein Vertrag zwischen Mann und Frau zum gegenseitigen Gebrauch der Geschlechtsorgane“. Wenn nun die Frau zum Kadi läuft, kann der Richter doch eigentlich nur sagen: „Liebe Frau, Ihr Mann ist ja auch nicht zu mir gekommen, als Sie letztens das Essen anbrennen ließen.“

Mirjam Piens, 14467 Potsdam

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