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Alaska-Tief auf Südkurs

  • Lesedauer: 1 Min.

Heftige Regenfälle und schwere Stürme haben am Montag erneut den Norden des Hochwassergeschädigten US-Bundesstaates Kalifornien heimgesucht. Dieser neuen Kaltfront aus Alaska werden nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes demnächst weitere Sturmtiefs folgen. In der Sierra Nevada tobten Schneestürme mit Geschwindigkeiten von bis zu 150 Stundenkilometern.

Experten warnten vor der Gefahr vereinzelter Springfluten und Erdrutsche, da der Boden in weiten Teilen Nordkaliforniens völlig aufgeweicht sei. In der Nähe von San Francisco brach auf einer Länge von Dutzenden Metern der Zementbelag einer vielbefahrenen Straße. dpa/ND

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