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Hillary Clinton als Zeugin vor Gericht

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington (dpa/ND). Hillary Clinton hat als Zeugin vier Stunden lang unter Eid vor einem Untersuchungsgericht aussagen müssen. Die meisten Fragen befaßten sich mit ihrer Arbeit als Rechtsanwältin für eine bankrott gegangene Sparkasse, berichtete sie nach dem Gerichtstermin in Washington.

Von der Sparkasse sollen 1984 illegale Gelder in die Wahlkampfkasse des damali : gen Gouverneurs von Arkansas und heutigen Präsidenten Bill Clinton geflossen sein. Es ging laut Vorladung um Fragen „bezüglich der Entdeckung und des Inhalts von Rechnungsunterlagen der Anwaltsfirma Rose“ Die First Lady hatte ihre Tätigkeit für die Firma Rose in Little Rock als unbedeutend bezeichnet. Vermeintlich verschwundene und jetzt unerwartet wieder aufgetauchte Dokumente haben jedoch Zweifel an dieser Version geweckt.

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