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Reinhard Lauck verstorben

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (dpa). Der ehemalige DDR-Fußball-Nationalspieler Reinhard Lauck ist, wie erst jetzt bekannt wurde, am 22. Oktober mit 51 Jahren im Krankenhaus verstorben. Er war am 30. September um 22.40 Uhr im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg laut Kriminalpolizei »als hilflose Person« gefunden worden. Mit Schädelverletzungen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wo eine Kopfoperation vorgenommen werden mußte. Als Sturzursache wird das Platzen einer Ader im Kopf angegeben.

»Mäcki« Lauck, der über den SC Cottbus, Vorwärts Neubrandenburg, Energie Cottbus sowie 1. FC Union Berlin zum BFC Dynmao kam, gab am 16. Mai 1973 in Karl-Marx-Stadt beim 2:1-Sieg gegen Ungarn sein Länderspieldebüt. Er stand auch in der DDR-Elf, die am 22. Juni 1974 in Hamburg bei der WM-Endrunde den legendären l:O-Sieg gegen die Bundesrepublik errang.

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