So viele Arten, einander zu berühren

Die Lebenskunst und unser Körper: Zärtlichkeit, Gewalt und Freundschaft

  • Wilhelm Schmid
  • Lesedauer: 12 Min.
Einige Beobachtungen und Erfahrungen werfen die Frage nach Berührung auf, zunächst in unmittelbar körperlicher Hinsicht. Im Krankenhaus beispielsweise, wo Ärzte den Puls ihrer Patienten messen, diese aber vor allem genießen, dass ihnen die Hand gehalten wird. In Georgien, in der Hauptstadt Tiflis, wo abends auf dem Rustaweli-Prospekt die Menschen flanieren und Männer mit Männern und Frauen mit Frauen Hand in Hand gehen. Oder eine chilenische Studentin in Berlin, die sagt, was sie in der europäischen Kultur vermisst: menschliche Wärme. Und wie äußert sich die? »In Chile fassen wir uns ständig an.«


Körperkult und Körperscheu

In der Tat, das nördliche Europa ist keine Berührungskultur, sehr im Unterschied zum südlichen. Klagen Menschen im Norden nicht selbst über zunehmende menschliche Kälte? Da ist auf der einen Seite deutliche Sehnsucht nach Berührung. Sie wird jedoch konterkariert von »Berührungsängsten« in vielfacher Hinsicht.
So selbstverständlich es für andere Kulturen ist, dass Menschen körperlich sind und dass dies auch im alltäglichen Umgang miteinander spürbar sein darf, so eindeutig ist diese Selbstverständlichkeit manchen Kulturen abhanden gekommen. Da ist einerseits die extreme Betonung des Körperlichen in einem regelrechten Körperkult, und andererseits die noch immer spürbare Scheu vor allem Körperlichen.
Wenn Berührung Bedeutung hat, dann gehört sinnvollerweise zur Körperkultur im Rahmen der Lebenskunst die Kunst der Berührung. Sie umfasst eine Reihe von Aspekten zunächst im Bereich des Physiologischen selbst: Sie hat den Effekt, die körperliche Energie zu aktivieren und in Bewegung zu halten, ein Element des Wohlbefindens, das demjenigen der fünf Sinne des Menschen zu verdanken ist, der durch die Haut geht.
Bereits von Geburt an ist diese Berührung von Bedeutung, in solchem Maße sogar, dass Säuglinge mit viel Hautkontakt wacher und physisch aktiver sind und schneller an Gewicht zunehmen. In amerikanischen »Findelhäusern« machte man zu Anfang des 20. Jahrhunderts die schreckliche Erfahrung, dass der Mangel an Berührung, den man aus Gründen der Sterilität und Hygiene (und wohl auch aus damaliger Distanziertheit zum Körper) für geboten hielt, für Kinder unter einem Jahr tödlich sein kann, schon aus somatischen Gründen, denn Berührung trägt, wie zwischenzeitlich zu entdecken war, über komplexe Wirkungsketten maßgeblich zum Aufbau des Immunsystems bei.
Die Skala der Berührung reicht von der bloßen Ahnung einer »Aura«, vom bloßen Hauch und leichten Streifen, dem »Tangieren«, über das einfache Anfassen, sodann das Zugreifen und Zupacken und Festhalten, bis hin zum Wehtun, zum Schlagen und zur Verletzung - und selbst darüber hinaus noch in die Negation, von der schamhaften Zurückhaltung und dem Loslassen über die Verweigerung bis zum Versagen von Berührung (»Noli me tangere«), bis hin zum Tabu der Unberührbarkeit: Unklar ist, wo genau die Bedeutung vom Physiologischen zum Psychologischen übergeht.
Aus glücklicher oder leidvoller Erfahrung kennen Menschen die beruhigende Wirkung einer streichelnden oder auch nur ruhenden Hand, wie sie Kindern oder leidenden Menschen dargeboten - oder versagt wird. Auch Sterbende haben oft kein größeres Bedürfnis als das nach der Hand, die ihre Hand hält und ihnen den Schweiß von der Stirn wischt. Womöglich ist die Bedeutung der Berührung anthropologisch, das Sein des Menschen überhaupt erfassend, zu jeder Zeit und in jeder Kultur, sowie existenziell, soll heißen: Die Existenz des jeweiligen Menschen steht dabei in Frage.
Diese fundamentale Bedeutung lässt sich so zum Ausdruck bringen: Ich werde berührt, also bin ich - in Analogie zum »Ich denke, also bin ich« (cogito ergo sum) des Descartes, der damit im 17. Jahrhundert den modernen Kognitivismus und, so muss man sagen, eine philosophische Körperfeindlichkeit begründet hat.
Wenn die Bedeutung der Berührung so grundlegend ist, dann gilt im Umkehrschluss, dass der, der nicht berührt wird, nicht recht weiß, wer er ist, und von Grund auf seiner selbst unsicher wird. Im Unterschied zum Cogito, bei dem vom Selbst, das denkt, allein die Rede ist, kommt beim Berührtwerden von vornherein der Andere, der für die Existenz des Selbst entscheidend ist, ins Spiel.
Berühren und Berührtwerden, das ist die Michelangelo-Situation, die Situation, wie Michelangelo sie im 16. Jahrhundert so zauberhaft in der Sixtinischen Kapelle in Rom gemalt hat: Mit dem ausgestreckten Finger berührt Gott den ersten Menschen, Adam, und erweckt ihn mit seiner Berührung zum Leben. Es ist eine Erfahrung, die tief in der Existenz jedes einzelnen Menschen verankert ist: Wenn ich berührt werde, lebe ich, und ich spüre, dass ich lebe. Diejenigen, die das Leben nicht spüren, sind diejenigen, die von nichts und niemandem mehr berührt werden. Berührung ist Aufmerksamkeit, die nur um den Preis entbehrt werden kann, psychisch und schließlich auch physisch auszudörren und zu verwelken.
Wie könnte eine Ausbildung der Berührung aussehen? Indem all die Aspekte der Berührung theoretisch vergegenwärtigt werden, sodann einzelne Techniken praktisch eingeübt werden. Berührt werden wir über die Sinne, dies nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und geistig: Berührt durch den Anblick eines Gesichts, berührt durch Gesang, berührt durch das Tasten einer Hand, berührt durch Geruch, der in der Luft liegt, berührt durch den Geschmack einer Speise, berührt vor allem durch das, was zu spüren ist, mit einem Gespür, das nicht so einfach zuzuordnen ist wie die fünf Sinne, und dessen Existenz doch unbestreitbar ist.
Zauberhaft ist es zweifellos, wenn Aktivität des Berührens und Passivität des Berührtwerdens ununterscheidbar miteinander verschmelzen. Zweifellos gibt es aber nicht nur ein Zuwenig, sondern auch ein Zuviel an Berührung, das zur Berührungsfolter wird, nämlich dann, wenn Zärtlichkeit in Zudringlichkeit umschlägt. Das richtige Maß zu finden, ist ein immerwährender Balanceakt, der sehr viel Gespür erfordert, Gespür, das nur mit der Erfahrung wächst, und auch mit dem Austausch von Erfahrungen.


Den Kopf in die Hand gestützt

Die Grenze der Berührung ist dort, wo der jeweils andere sie erreicht sieht. Ein heikles Thema ist darüber hinaus die gewaltsame Berührung, also die Verbindung von Berührung mit Gewalt, wie dies bereits bei einer Ohrfeige geschieht, die einem Kind verabreicht wird, auch wenn »der Gesetzgeber« das verbietet: Ist diese gewaltsame körperliche Berührung im Zweifelsfall der seelischen Gewalt einer Nichtberührung noch vorzuziehen? Eine offene Frage. Offen auch, ob Selbstverletzung von einem Mangel an Berührung oder Selbstberührung herrührt.
Neben der Berührung Anderer und der Berührung durch sie gehört zur Kunst der Berührung die Selbstberührung, wie sie alltäglich geschieht, wenn mit der Hand oder einzelnen Fingern das eigene Gesicht berührt wird, nur um sich zu spüren. Oder wenn die Fingerspitzen aufeinander gelegt werden, etwa beim Beten oder sonstwie um einer Konzentration willen. Zuweilen wird der Kopf in die eigene Hand gelegt: Die Berührung stützt das Denken.
Der Körper verzeiht es nicht, wenn er negiert wird. Er bedarf der Aufmerksamkeit, um aufzuleben. Als bloßer Körper ist er nichts, er muss seelisch durchdrungen sein, das ist die Bedeutung der Aufmerksamkeit und Sorge, der Pflege, die ihm zuteil wird, ansonsten welkt und stirbt er wie eine vernachlässigte Pflanze.
Die innigste Berührung, die überhaupt vollzogen werden kann, besteht darin, etwas in sich aufzunehmen: Das ist beim Vollzug des erotischen Aktes der Fall, jedoch auch, alltäglich, beim Essen und Trinken. Das sollte Grund genug sein, eine neue Diätetik zu begründen - nicht etwa, um einer hypochondrischen Gesundheitslehre zu frönen, sondern um darauf aufmerksam zu sein, welche Stoffe auf welche Weise im Körper wirken und wie sie zu dosieren sind zwischen einem Zuviel, das als Gift wirken, und einem Zuwenig, das sich als latenter oder lebensbedrohlicher Mangel auswirken kann.
Für die Lebenskunst ist die Sorge um die Seele von besonderer Bedeutung, wenn es wahr ist, dass die Seele starken Einfluss auf die Verfassung des Körpers ausübt, wie dies mit dem Stichwort »Psychosomatik« bezeichnet wird.
Aber die Schwierigkeit im Umgang mit der Seele besteht seit jeher darin, dieses nebulöse Gebilde überhaupt zu fassen zu bekommen, um es pflegen zu können: Wie könnte dies möglich sein, da doch offenkundig ein ganzes Jahrhundert der Psychowissenschaften uns keinen zuverlässigen Aufschluss über die Psyche geben konnte?
Um dieser Verlegenheit zu entkommen, besteht eine Option der Lebenskunst darin, die Seele auf dem Umweg über den Körper zu pflegen, für die Psyche also Soma zum Ansatzpunkt zu wählen: Psychosomatik im anderen Sinne. Die scheinbar nur körperliche Arbeit kann die Seele öffnen und sie sprechen lassen: ein signifikantes Beispiel für die Wechselwirkung von Körper und Seele. Seelische Verspannung kann durch die Bearbeitung körperlicher Verspannung aufgelöst werden. Die Arbeit am Körper lockert die Seele, setzt ihre Energien frei und bringt sie zum Sprechen. Die Behandlung des Körpers kann eine Botschaft an die Seele sein, nämlich dass das »Subjekt«, diese individuelle körperlich-seelisch-geistige Integrität, die dieses Leben lebt und diesen Namen trägt und ein Bewusstsein von sich selbst hat, sich in ihrer Gesamtheit um die Seele sorgen, sich um sie kümmern will, sie ernst zu nehmen und zu heilen versucht.


Hat die Seele eine Aura?

Wie seelisches Berühren und Berührtwerden geschieht, ist nicht klar und demzufolge kaum zu erklären. Unklar ist auch, ob das Seelische das Körperliche ersetzen kann; im besten Fall überschneiden sich die beiden Bereiche. Eine herausragende Form der seelischen Berührung und des Berührtwerdens scheint aber die Freundschaft zu sein. Die Eigentümlichkeit der wahren Freundschaft ist eine dauerhafte, wechselseitige Zuneigung der Freunde, ein beständiges seelisches Berühren und Berührtwerden, nicht um einer Lust oder eines Nutzens, sondern allein um der Person des jeweils Anderen selbst willen.
Wenn die Auren des Selbst und des Anderen sich begegnen und sich wechselseitig durchdringen, dann lässt sich von seelischer Berührung sprechen: Für jeden, der sie erfährt, eine beglückende Erfahrung. Die Seele scheint eine Art von Aura zu sein, die nicht an den Körper gebunden ist, sich jedenfalls weit über ihn hinaus erstrecken, allerdings auch dermaßen sich in ihn zurückziehen und geradezu in ihm verbergen kann, dass kein Strahlen in den Augen mehr von dieser Aura kündet. Möglich könnte sein, sie im Körper ausfindig zu machen und die entsprechende Stelle besonders zu pflegen.
Die Aura ist es, die dafür sorgt, dass man einem Menschen nahe sein kann, einem anderen aber nicht nahe kommen möchte; dass man Berührung im einen Fall als angenehm, im anderen Fall aber als »peinlich« empfindet. Die Ein- und Ausgänge der Aura sind offenkundig die Sinnesorgane, und über die fünf Sinne hinaus wohl noch ein sechster und siebter Sinn, Intuition und Gespür, die sich kaum einem Organ zuweisen lassen und deren Existenz doch gerade zwischen Freunden zweifelsfrei erfahrbar ist, auch über Räume und Zeiten des Getrenntseins hinweg, ähnlich den »verschränkten Photonen« der Quantenphysik. Wie das geschehen kann, wird hoffentlich ein Geheimnis bleiben.
In Überschneidung mit dem Seelischen ist von Bedeutung, was im Geistigen an Berührung sich abspielt: Irreale, ideelle, nur vorgestellte, potenzielle Berührung; das Berührtsein von einer Idee, einem Gedanken, einem Traumbild, einer Ahnung, einer phantastischen Vorstellung. Nicht nur Wirkliches kann uns berühren, sondern auch Unwirkliches, beispielsweise eine erfundene Geschichte oder eine philosophische Abhandlung, die beide nur aus Worten, nicht aus unmittelbarer Wirklichkeit bestehen; dennoch können Menschen davon berührt und erfasst werden.
Es ist schwierig zu sagen, worin »das Geistige« besteht, und zugleich lässt es sich nicht bestreiten, dass es ein Leben des Geistes gibt, das vom Tod nicht tangiert zu werden scheint, ein Fluidum von unabsehbarer Reichweite im Hinblick auf Raum, Zeit und Möglichkeit, an dem Individuen teilhaben und »geistige Weite« erfahren können. Bildung besteht aus der Erfahrung dieser Form von Berührung.
Das Phänomen des Geistigen und der geistigen Form von Berühren und Berührtwerden ließe sich anhand des Gesprächs, diesem Austausch von Gedanken, auch an Hand des Schweigens als einer stillen Form von gedanklicher Berührung studieren. Auch die Lektüre ist geistige Berührung, für viele noch immer verbunden mit der sinnlichen Berührung beim Zurhandnehmen eines Buches und dem Umblättern der Seiten.
Die Berührung erreicht damit die Ebene der Frage nach Sinn, nach Deutung und Interpretation. Welche Bedeutung diese geistig-sinnliche Berührung hat, lässt sich am besten ermessen in einer Epoche, in der das Lesen als kulturelle Form sich wieder zu verlieren scheint. Möglicherweise lässt es sich ja nicht verhindern, dass diese Form der Kultur der Vergangenheit angehört. Wird die visuelle und virtuelle Kultur der elektronischen Medien eine größere Vielfalt an Möglichkeiten der geistigen Berührung und des Berührtwerdens eröffnen? Oder haben wir es mit den Vorboten einer neuen Berührungsarmut zu tun, die über kurz oder lang die Menschen nach Berührung in jeder Hinsicht lechzen lässt?
Der weiteste Bogen aber, der für die Berührung gespannt werden kann, der abstrakteste im Sinne des Wortes: losgelöst, scheinbar völlig losgelöst von der gewöhnlich gelebten irdischen Existenz, das ist die metaphysische Berührung. In Frage steht das, was über die Grenzen dieser Existenz, d.h. über ihre Endlichkeit weit hinausgeht.


Hinausgehen über eine Grenze

Dieses Hinausgehen über Grenzen, die für die menschliche Existenz in zeitlicher und räumlicher Hinsicht gewöhnlich gelten: Das ist mit Transzendenz gemeint, von lateinisch transcendere, »überschreiten«, das grundsätzlich auch das Überschreiten einer gewöhnlichen Schwelle meinen kann, jedoch zum Inbegriff für das Überschreiten im absoluten Sinne geworden ist.
Es ist dieses Phänomen, das es verdient, einmal nüchtern und distanziert betrachtet zu werden, bei aller Leidenschaft, die damit sowohl im Falle der Ablehnung wie auch der Affirmation verbunden sein kann. Es geht darum, aufmerksam wahrzunehmen, was es denn ist, sodann, welche Bedeutung es haben kann, in welcher Weise Menschen davon berührt sein können, um dies gegebenenfalls für die Führung des Lebens zu berücksichtigen.
Die Kunst der Lebenskunst besteht auch darin, das Bedürfnis nach einer Berührung des Transzendenten - und einem Berührtwerden durch diese Dimension - in seiner Bedeutung für das Leben zu erkennen und, die erkannte Bedeutung vorausgesetzt, sich selbst um den Bezug zu diesem begründenden und überwölbenden Horizont des Lebens zu bemühen.
Dann erst wird die Berührung in ihrer ganzen umfassenden Bedeutung ausgeschöpft, physisch, psychisch, geistig, metaphysisch. Um des vollen Menschseins willen. Dazu anzuleiten, ist die anspruchsvolle Aufgabe der philosophischen Lebenskunst.


Wilhelm Schmid, geb. 1953, lebt in Berlin. Er lehrt Philosophie als außerplanmäßiger Professor in Erfurt und in Tiflis (Georgien). Jüngste Buchpublikation: »Mit sich selbst befreundet sein - Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst«, Suhrkamp Verlag, Frankfurt (Main).
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