Werbung

Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Clinton und Papst auf Liste

  • Lesedauer: 1 Min.

Oslo (Reuters/ND). USA-Präsident Bill Clinton gehört nach Angaben aus der Umgebung des Nobel-Instituts zu den vorgeschlagenen Anwärtern auf den diesjährigen Friedensnobelpreis. Weitere Kandidaten seien UNO-Generalsekretär Kofi Annan, Papst Johannes Paul II., der US-amerikanische Balkan-Vermittler Richard Holbrooke, die NATO, die Flüchtlingsorganisation Ärzte ohne Grenzen und die Heilsarmee, verlautete am Montag in Oslo. Insgesamt seien 118 Kandidaten nominiert worden, 85 Personen und 33 Organisationen, teilte der Chef des Nobel-Instituts, Geir Lundestad, mit. Ende Februar soll das fünfköpfige Nobel-Komitee zu ersten Beratungen zusammenkommen' und den Kandidatenkreis eingrenzen.'

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.