Amis halfen

Siegfried Lenz dankbar

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Schriftsteller Siegfried Lenz hat die Verdienste der USA bei der Bekämpfung der Hungersnöte nach dem Zweiten Weltkrieg und für den Wiederaufbau Deutschlands gewürdigt. »Wir haben den Siegern sehr viel zu verdanken, auch in diesem Land«, sagte der 86-Jährige im Hamburger Thalia Theater bei einem Gespräch. Der Schauspieler Burghart Klaußner las aus Lenz' gerade erschienenem »Amerikanischen Tagebuch 1962«, in dem es auch um die Kuba-Krise geht. Er habe das Tagebuch damals geschrieben aus Dankbarkeit für die Einladung der USA, sagte Lenz, der im Rollstuhl erschien. dpa

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das beste Mittel gegen Fake-News und rechte Propaganda: Journalismus von links!

In einer Zeit, in der soziale Medien und Konzernmedien die Informationslandschaft dominieren, rechte Hassprediger und Fake-News versuchen Parallelrealitäten zu etablieren, wird unabhängiger und kritischer Journalismus immer wichtiger.

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!

Unterstützen über:
  • PayPal