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Tarifverhandlungen ohne Ergebnis vertagt

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Unterhaching (dpa/nd). Die erste Runde der Tarifverhandlungen für die 770 000 Beschäftigten der bayerischen Metall- und Elektroindustrie ist am Dienstag wie erwartet ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Nach einem rund eineinhalbstündigen Gespräch vertagten sich IG Metall und Arbeitgeber auf den 19. April. Die Forderung der Gewerkschaft nach 5,5 Prozent mehr Lohn lehnten die Arbeitgeber strikt ab. »Kaum Wachstum, aber 5,5 Prozent mehr Entgelt fordern, das passt nicht«, sagte Verhandlungsführerin Angelique Renkhoff-Mücke. Die Arbeitgeber wollen die Forderungen nun prüfen und dann entscheiden, ob sie in der nächsten Runde ein Angebot vorlegen.

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