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Weniger Kosten bei Offshore erwartet

Erhebliches Potenzial zur Reduzierung der Kosten für Windparks

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (dpa/nd). Eine neue Studie sieht erhebliches Potenzial zur Reduzierung der Kosten für Windparks in Nord- und Ostsee. Bis 2023 könnten je nach Ausbauvolumen die Kosten für die Errichtung und den Betrieb um 32 bis 39 Prozent sinken, ermittelte eine am Donnerstag vorgestellte Prognos-Studie für die Stiftung Offshore-Windenergie. Bisher hinkt die Entwicklung in Deutschland hinterher. Das Ziel von 10 Gigawatt installierter Leistung bis 2020 ist nicht mehr zu schaffen - hohe Kosten und unklare Rahmenbedingungen hemmen Investitionen. Zuletzt machte der Windpark Riffgat bei Borkum Schlagzeilen, weil er wegen Munitionsfunden in der Seekabeltrasse vorerst nicht ans Netz kann.

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