Oh Tannenbaum – wie grün sind Deine Blätter?

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 2 Min.

Mancher entscheidet sich erst kurz vor Ultimo zum Kauf eines Weihnachtsbaumes. Mehr als 29 Millionen Weihnachtsbäume stehen Jahr für Jahr in den deutschen Wohnzimmern. Über 450 Millionen Euro werden dafür ausgegeben. Ist ihr Grün aber auch wirklich frisch?

Wer eine Renten- oder Kapitallebensversicherung besitzt und Arbeitslosengeld II (Hartz IV) beantragen muss, sollte sich noch vor dem Gang zum Jobcenter bei seinem Versicherer melden. Denn Hartz IV gibt es grundsätzlich erst, wenn alle Vermögenswerte aufgebraucht sind. Sollten die Antragsteller jedoch Rücklagen für die Alterssicherung gebildet haben, steht ihnen ein »Schonvermögen« zu.

Es gehört zum Arbeitsalltag: Mit Kollegen in die Kantine gehen oder einen kurzen Spaziergang im Park unternehmen. Viele Arbeitnehmer nutzen die Mittagspause, um ein bisschen abzuschalten. Doch wenn ihnen in dieser Zeit etwas passiert, sind sie nicht gesetzlich unfallversichert. Über diese Sachlage bestehen immer wieder Unklarheiten, über die im nd-ratgeber informiert wird.

Rund 9 Millionen Katzen leben in deutschen Wohnungen und Häusern. Um ihrem Freiheits- und Bewegungsdrang gerecht zu werden, richten Herrchen oder Frauchen Katzenklappen oder Balkonnetze ein. Ist dies auch in Mietwohnungen erlaubt? Im nd-ratgeber wird darüber informiert.

Leitungswasser unterliegt einem besonderen gesetzlichen Schutz. Die Trinkwasserverordnung legt fest, wie das nasse Element gewonnen und aufbereitet wird. Festgelegt ist, welche Bestandteile enthalten sein dürfen. Damit das Wasser reibungslos aus dem Hahn kommt, muss bei der Rohrinstallation des Hauses und bei den öffentlichen Versorgern ein Rad ins andere greifen.

Schenken sich Ehepartner ein Haus oder eine Wohnung, ist diese Zuwendung nur dann von der Schenkungssteuer befreit, wenn die Familie auch in der Immobilie wohnt. Für Zweit- oder Ferienwohnungen werden dagegen Schenkungssteuern fällig.

SEPA steht für Single Euro Payments Area, deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Ihm gehören die 28 EU-Staaten, die EWR-Länder Island, Liechtenstein und Norwegen sowie Schweiz und Monaco an. Hier werden europaweit standardisierte Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr angeboten – Fragen und Antworten finden Sie im nd-ratgeber.

Das neue Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken – salopp auch Anti-Abzocke-Gesetz genannt – ist offiziell am 9. Oktober 2013 in Kraft getreten (siehe Bundesgesetzblatt 2013 Teil I, Nr. 59). Im nd-ratgeber antworten wir auf Leserfragen, was dieses Gesetz beinhaltet.

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