Bund nimmt Steuern in Rekordhöhe ein

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Berlin. Der Staat hat im vergangenen Jahr so viele Steuern eingenommen wie nie zuvor. Bund und Länder verbuchten 2013 ein Aufkommen (ohne reine Gemeindesteuern) von gut 570,21 Milliarden Euro. Das waren 3,3 Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Der Fiskus profitierte vor allem von der guten Beschäftigungslage sowie dem gestiegenen Privatkonsum. Aber auch höhere Unternehmensgewinne schlugen sich in den Staatskassen nieder. Das Plus fiel jedoch minimal geringer aus als zuletzt erwartet. dpa/nd

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