Eiszeit im Doppeldorf

Die Mauer ist in Zicherie/Böckwitz verschwunden, die Entfremdung ist geblieben

»Klein-Berlin« wurde Zicherie/Böckwitz einst genannt, weil die deutsche Teilung den Ort entzweite. Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall schwelt in dem Doppeldorf der Ost-West-Konflikt. Skepsis und Misstrauen unter den Bewohnern sind unübersehbar.

Ich möchte mich nicht zur Geschichte in Zicherie und Böckwitz äußern», sagt Ingrid Schumann. Die zuvor lockere Plauderei über den Bauerngarten, den sie hinter der Museumsscheune pflegt, erfährt eine angespannte Wendung. Ihre Antwort kommt unerwartet, schließlich ist sie Vorsitzende des Museumsvereins in dem Doppeldorf, deren rund 400 Einwohner 40 Jahre lang durch die deutsch-deutsche Grenze getrennt waren. Zicherie lag im Westen, Böckwitz im Osten.

Die Ausstellung des Vereins über die deutsche Teilung zeichnet detailreich mit Modellen, Fotos und Relikten nach, wie mit den Jahren die Grenzanlagen Richtung Westen immer unüberwindbarer wurden. Erst teilten Bretterzaun und Stacheldraht die Orte und unterbanden so gut wie alle nachbarschaftlichen Kontakte, später riegelten Mauer und Selbstschussanlagen die Dörfer hermetisch voneinander ab. Ingrid Schumann will darüber nicht reden. «Ich bin nicht von hier, ich komm aus Niedersachsen», erklärt sie, freundlich aber nachdrücklich.

Ins entlegene Böckwitz, das rund 25 Kilometer nördlich von Wolfsburg am Rande der Altmark liegt, ist die Rentnerin erst vor einigen Jahren gezogen. «Weil niemand den Posten in dem Verein wollte, habe ich halt den Vorsitz übernommen.» Dann habe es jedoch Vorbehalte gegeben, weil sie Zugezogene sei. Aber sie beteuert: «Ich will niemandem die Erinnerung wegnehmen.» Deshalb hält sich Ingrid Schumann zurück, wenn in Böckwitz Zeitzeugen gesucht werden.

Gäste durch die Ausstellung führt meistens der 75-jährige Willi Schütte, ein ehemaliger Landwirt von kräftiger Statur. Er erklärt die Grenzanlagen und erzählt Anekdoten - etwa von der Kneipe, die sich in den Nachkriegsjahren unmittelbar am Bretterzaun befand, der anfangs die Grenze markierte. «Der Tresen stand im Osten, bist du zur Toilette gegangen, warst du im Westen.» Die Grenzziehung stammte noch aus dem 19. Jahrhundert und trennte damals das Königreich Hannover im Westen von Preußen im Osten. Willi Schütte zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie, die den Wirt Otto Hartmann abbildet, wie er durch ein mit Stacheldraht verhängtes Fenster seiner Kneipe schaut. «Auch Hartmann ist in den Westen getürmt», weiß Willi Schütte. Der Gasthof wurde zusammen mit einer Handvoll weiterer Gehöfte abgerissen, und zwischen den beiden einst ineinander übergehenden Orten entstand eine Freifläche.

Willi Schüttes Lebensgeschichte ist eng mit der Teilung des Doppeldorfs verknüpft. In Böckwitz wuchs er auf, verließ den Ort aber als Jugendlicher. «Bei uns auf dem Hof waren Flüchtlinge aus den Ostgebieten untergekommen. Meine Mutter gab ihnen Kartoffeln, deshalb wurde sie festgenommen. Volkseigene Lebensmittel soll sie veruntreut haben, wurde ihr vorgeworfen.» Zehn Wochen saß sie im Gefängnis, 1953 war das. Seine beiden Schwestern und er sollten in Pflegefamilien gesteckt werden, weil sie ohne Vater aufwuchsen.

Doch dazu kam es nicht. Als seine Mutter aus dem Gefängnis entlassen wurde, reiste die Familie umgehend in den Westen aus. Seitdem lebt er in Suderwittingen, knapp 25 Kilometer von Böckwitz entfernt. Willi Schütte absolvierte eine landwirtschaftliche Lehre, heiratete und führte den Hof, den seine Frau in die Ehe eingebracht hatte. Obwohl er im niedersächsischen Suderwittingen den Großteil seines Lebens verbracht hat, blieb er trotzdem ein Vertriebener aus der Altmark. Mit dem elterlichen Hof, der heute die Grenzausstellung beherbergt, fühlte er sich immer verbunden. Weil er nicht glauben konnte, dass die Teilung ewig währen würde, wie er versichert.

Diesen Gedanken hatte auch Uwe Bartels, Ortsbürgermeister aus der Gemeinde Jahrstedt, die den Nachbarort Böckwitz mit seinen 130 Einwohnern verwaltet. «Zicherie und Böckwitz waren bis zum Kriegsende eng miteinander verbunden», erzählt er. In Zicherie stand die Mehrzahl der Bauernhöfe, während in dem Rundlingsdorf Böckwitz die Molkerei und die ländlichen Handwerker ansässig waren. Böckwitz hatte eine Volksschule, Zicherie einen Fußballverein. Ab 1945 endeten die Straßen in Sackgassen, die Orte erschienen geradezu entrückt.

Ruhig war es in den Jahren der Teilung. In Zicherie liefen die Gänse über die Straße, und für die Grenzbesucher wurde eigens ein Toilettenhäuschen gebaut. Böckwitz dagegen war aufgrund der Grenznähe ein Sperrgebiet, erzählt der 53-jährige Uwe Bartels, der für die Unabhängige Wählergemeinschaft im Rat der Stadt Klötze sitzt. «Bereits weit vor dem Dorfeingang stand eine Holzhütte, in der Soldaten alle kontrollierten, die sich der Grenze näherten. Langfristig hatten sie ja vor, den Ort zu entsiedeln.» Uwe Bartels befürchtete damals, dass Böckwitz wie andere grenznahe Dörfer aufgegeben werden könnte. Nur wenige Kilometer weiter nördlich erfuhr die Ortschaft Groß Grabenstedt ein solches Schicksal. Die Bewohner wurden in den 1970er Jahren umgesiedelt und die alten Backsteingebäude anschließend abgerissen.

Wer heute durch das Doppeldorf läuft, kann sich die Abschottung des Grenzgebiets nicht mehr vorstellen. Die Zicherieer Straße, die einst an der Grenze endete, ist heute eine hektische Durchgangsstraße, das Ödland zwischen den Orten eine Wiese. Wie eingeschränkt der Alltag für die Grenzlandbewohner jedoch einmal war, davon kann Uwe Bock erzählen, der in Böckwitz aufwuchs. Ohne Erlaubnis durften nicht einmal seine Verwandten zu Besuch kommen. «Man brauchte einen Passierschein», erklärt der Mittfünfziger, während er die Pferde auf der Koppel hinter dem elterlichen Hof versorgt, die früher bis zur Grenzanlage reichte. Er erinnert sich noch, wie er als Junge auf den Dachboden stieg und neugierig über die Mauer blickte, als in Zicherie Schützenfest war. Die Mauer hatte einen runden Asbestring am oberen Ende und sah genauso aus wie in Berlin, nur war sie lediglich 850 Meter lang und an den Enden mit Splitterminen versehen. Der Trubel auf der anderen Seite zog ihn an.

Dort war Willi Schütte beinahe jedes Jahr unter den Feiernden. «Das Schützenfest war ja immer auch ein Treffen der Altmärker, die in den Westen gegangen sind», erinnert er sich. Der traditionsreiche Schützenverein vergaß die Böckwitzer nicht und legte während der Teilung Wert darauf, ein Zusammenschluss des gesamten Doppeldorfs zu sein. Deshalb strich er Böckwitz auch nicht aus dem Vereinsnamen, obwohl die persönlichen Kontakte nahezu versiegten. Während des Kalten Krieges gab es in Zicherie immer wieder symbolische Gesten, die darauf hinwiesen, dass das einst eng verflochtene Doppeldorf auseinandergerissen wurde. So wurde fünf Jahre nach dem Aufstand vom 17. Juni 1953 in Ostberlin ein Findling in dem Ort aufgestellt, auf dem «Deutschland ist unteilbar» stand. Wer an der Teilung Schuld hatte, war für die meisten Leute aus Zicherie klar: der sozialistische Nachbar vor ihrer Haustür. Antikommunismus war im östlichen Niedersachsen weit verbreitet.

Als der Eiserne Vorhang in Ungarn Löcher bekam und sich im Herbst 1989 die Öffnung der innerdeutschen Grenze anbahnte, keimte auch bei Willi Schütte die Hoffnung auf, wieder zurück zu dem Ort seiner Kindheit zu gelangen. Er sah die Bilder vom 9. November aus Berlin im Fernsehen und harrte fortan in jenen frostigen Novembertagen zusammen mit vielen anderen vor den Grenzanlagen in Zicherie aus. Schütte beobachtete jede Bewegung der Grenztruppen. «Abends fuhr ich immer wieder zurück nach Suderwittingen.» So auch am späten Abend des 17. November. «Ein Bagger, der die Betonteile der Grenze abbaute, war kaputtgegangen. Ich dachte, da passiert wohl nichts mehr.» Aber er irrte sich, denn die Grenzer ließen doch noch zwischen elf und zwölf Uhr zum ersten Mal kurz einige Menschen durch. Diese erste Grenzöffnung verpasste er.

Tags darauf bekam die Mauer einen offiziellen Durchgang, und zu Hunderten schwärmten die Menschen herbei. Das Dorf war «schwarz vor Menschen», erinnert sich Willi Schütte. Seine Augen leuchten noch immer, wenn er vom Wiedersehen mit seinen alten Schulfreunden erzählt. «Willkommen in Zicherie», stand auf einem Transparent, das über die Straße am provisorischen Grenzübergang gespannt war. Trabis und Wartburgs schoben sich von Menschen umsäumt in den Westen.

Er sah auch den Hof seiner Eltern wieder, der in Teilen leer stand und in einem schlechten Zustand war. «Im Schlafzimmer hausten die Hühner, und überall stand Gerümpel herum.» Darüber ärgerte er sich. Tags darauf schenkte er zwar Sekt und Glühwein am Grenzübergang aus, hängte aber auch vor dem elterlichen Hof ein Transparent auf. Darauf stand: «Dies ist das Ergebnis von 40 Jahren Sozialismus.» Während sich die Leute vor Freude noch in den Armen lagen und über die nicht für möglich gehaltenen Ereignisse jubelten, übte Willi Schütte bereits schroffe Kritik. Neue Freunde machte er sich damit keine.

Uwe Bock lebte zur Wendezeit bereits in Kunrau, einem Nachbarort von Böckwitz. Nach der Öffnung der Mauer in Berlin wurde auch an der Grenze in der Altmark der Passierscheinzwang umgehend aufgehoben, so dass er ungehindert in seinen Geburtsort gelangen konnte. Dort fotografierte er den beginnenden Abbau der Grenzanlagen, was einem Offizier allerdings entschieden zu weit ging. Der Grenzsoldat verlangte die Herausgabe der Kamera, wogegen sich Uwe Bock aber widersetzte. Nicht alle Böckwitzer seien in den Wendetagen furchtlos gewesen, meint er. «Vor allem die Älteren waren trotz aller Freude merklich ruhiger und hielten sich zurück. Immerhin bestand die DDR ja noch. Und manche schienen noch Angst gehabt zu haben, dass sie für ihre Ausgelassenheit doch noch bestraft worden wären», sagt Uwe Bock.

Als die DDR unterging, wollte eine Mehrheit der Böckwitzer die Mauer so schnell wie möglich schleifen. An die Einschränkungen im Sperrgebiet wollten sie nicht mehr erinnert werden; Einwände aus Zicherie wurden abgewiesen. Auch Willi Schütte hatte angeregt, den Betonwall als Mahnmal stehen zu lassen. «Aber sie sagten zu mir, du hast ja nicht 30 Jahre hinter der Mauer gelebt», erinnert er sich. Aus heutiger Sicht hätte Uwe Bartels die Mauer nicht abgetragen. Die Geschichte der Teilung dürfe nicht verdrängt werden, meint er. Gerade bei der jungen Generation, die im vereinten Deutschland geboren wurde, bemerkt er nämlich ein nachlassendes Interesse für die deutsch-deutsche Vergangenheit. Dem versucht die Gemeinde entgegenzuwirken. 1998 ließ sie einen Teil der Mauer außerhalb des Dorfes an einem alten Kolonnenweg der DDR-Grenzsoldaten wieder aufstellen. Sie errichtete einen Grenzlehrpfad mit Drahtverhauen und Gräben, Bunker und Wachturm.

Auf die Nachwendejahre blickt Uwe Bock heute mit gemischten Gefühlen. «In der Geschichte gibt es immer Gewinner und Verlierer», erklärt er. Für ihn gehören die Böckwitzer zu den letzteren. «Schon zu DDR-Zeiten waren die Höfe marode, weil wir in der Grenzregion kaum Baumaterial hatten.» Nach dem Niedergang des Staates bangte die örtliche LPG - einst mit 200 Beschäftigten der größte Arbeitgeber in der Grenzregion - um ihre Existenz. Schon bald schloss die Molkerei in Klötze, die der LPG angegliedert war. «Viele Beschäftigte wurden entlassen», erzählt Uwe Bock. In dem Nachfolgebetrieb arbeiten heute kaum mehr als 40 Beschäftigte.

Einige Böckwitzer halten auch Willi Schütte für einen Wendegewinner. Während die LPG nämlich nicht wusste, wie sie die Leute bezahlen sollte, holte er sich den Hof seiner Eltern mitsamt dem Ackerland zurück, das seit Jahrzehnten von der LPG bestellt worden war. Betroffene fanden das rücksichtslos. Bereits im Januar 1990 stellte Willi Schütte in Klötze einen Rückführungsantrag. Weil sein im Krieg gebliebener Vater noch im Grundbuch stand, lief die Übertragung reibungslos. Schon im Sommer des darauffolgenden Jahres konnte er seine Kühe auf die Böckwitzer Wiesen treiben und im Herbst das Wintergetreide aussäen.

Die alten Hofgebäude renovierte der Landwirt über die Jahre behutsam. Die Scheune stand voller alter Ackergeräte, die allesamt für die landwirtschaftliche Arbeit nicht mehr zu gebrauchen waren. Er machte das Beste daraus und baute eine historische Ausstellung über das Landleben auf. Unterstützung bekam er von dem gegründeten Museumsverein. Bekannt wurde sein Hof aber vor allem für die Grenzausstellung, die er 1997 eröffnete und mit den Jahren erweiterte.

Doch gerade damit polarisiert der Museumsmacher. Nicht wenigen Böckwitzern missfällt nämlich, wie er sich mit seiner Lebensgeschichte in den Vordergrund stellt. Er habe doch gar nicht im Osten gelebt, wird ihm immer wieder vorgeworfen. Schütte findet dagegen, dass viele Leute in Böckwitz verschlossen und unnahbar seien. «Manchmal denkt man, da steckt noch immer der Kommunismus drin», urteilt er.

Ingrid Schumann, die Museumsvorsitzende, geht in dem schon seit Jahren schwelenden Konflikt auf Abstand. Am liebsten würde sie sich aus allem raushalten. Hoffnung auf ein baldiges Ende der gegenseitigen Abneigungen hat sie nicht: «Bis bei uns die Trennung zwischen Ost und West überwunden ist, wird es noch einmal Jahrzehnte dauern», glaubt sie. Willi Schütte will ihr da nicht widersprechen. Uwe Bock und Uwe Bartels auch nicht. Eine Entfremdung insbesondere zwischen den älteren Bewohnern, die in zwei verschiedenen Hemisphären aufwuchsen, ist noch immer gegenwärtig. Das Misstrauen ist geblieben, wenngleich sich niemand mehr ernsthaft die Teilung zurückwünscht.

Immerhin habe sich die wirtschaftliche Situation verbessert, findet Uwe Bock, der früher als Heizungsbauer arbeitete und heute wie so viele aus der Gegend bei Volkswagen in Wolfsburg arbeitet. Zwar ist die Arbeitslosigkeit im Einzugsgebiet des Autokonzerns gering, aber der Wohlstand führte bislang nur bedingt zu mehr Zufriedenheit. Uwe Bock spürt ebenso wie Uwe Bartels noch manches Mal eine latente Ablehnung der Nachbarn, als seien sie ungewollte Neubürger, die vor allem teilhaben wollen am westlichen Wohlstand. «Selbst nach 25 Jahren bist und bleibst du der Ossi», beklagt Uwe Bartels. «Das tut manchmal schon weh.»

Den Jahrestag der Grenzöffnung wollen die Bewohner beider Orte am 18. November gemeinsam im Festzelt auf dem ehemaligen Todesstreifen feiern. Dann gibt es Schankbier wie beim Schützenfest und eine Party am Wochenende. Auch Reiner Haseloff, der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, und Regierungsvertreter aus Niedersachsen hätten ihr Kommen angekündigt, verrät Uwe Bartels, der die Planung für den Festakt leitet. Noch einmal wird das Doppeldorf eine größere Aufmerksamkeit erreichen. Besonders freut der Ortsbürgermeister sich aber darüber, dass Jugendliche der umliegenden Schulen einen Sternmarsch zum Fest planen. Kinder aus Zicherie und Böckwitz gehen nämlich nicht gemeinsam zur Schule wie noch zu Willi Schüttes Jugendzeiten, sondern sie besuchen die Schulen in den umliegenden Gemeinden - fahren nach Kunrau und Klötze in Sachsen-Anhalt sowie Brome und Rühen in Niedersachsen. Mühsam wirken die Lehrer dieser Ost-West-Struktur entgegen und organisieren Besuche und Kooperationen zwischen den Schulen.

Während des Festes wollen die Dorfbewohner auch einen Baum auf dem ehemaligen Grenzstreifen pflanzen - als Zeichen des Zusammenwachsens. Das Pflanzen ist mittlerweile zum Ritual geworden: Der ehemalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher setzte bei einem Besuch einen Ahorn, die Schützenkönige pflanzen jedes Jahr Eichen oder Buchen. An Symbolen, die eine Überwindung der Teilung ausdrücken, mangelt es nicht in Zicherie und Böckwitz.

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