Zahl der Ebola-Fälle übersteigt 15.000

Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht neue Zahlen / Suche nach Impfstoffen läuft auf Hochtouren

  • Lesedauer: 1 Min.

Genf. Die Zahl der erfassten Ebola-Fälle in den westafrikanischen Krisenländern ist laut der Weltgesundheitsorganisation über 15.000 gestiegen. Die Gesundheitsbehörden Liberias, Sierra Leones und Guineas dokumentierten bis Mitte November 15.113 Fälle der tödlichen Krankheit, wie die WHO am Mittwochabend in Genf mitteilte. Gestorben seien 5.406 der infizierten Männer, Frauen und Kinder, hieß es. Die Dunkelziffer liege weitaus höher. Derzeit arbeiten Forscher mit Hochdruck an der Entwicklung von Impfstoffen und Heilmitteln gegen die Tropenkrankheit. epd/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.