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»Pille danach« rezeptfrei

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 2 Min.

Die EU-Kommission hat entschieden, dass die »Pille danach« in der gesamten Europäischen Union (EU) ohne Rezept erhältlich sein soll. In Deutschland musste sie bislang vom Arzt verschrieben sein. Nun hat sich unlängst der Bundestag damit beschäftigt. Wie ist die Lage?

Modell »Zeit gegen Rente« - wie Minijobber einkommensneutral ein Altersvorsorge aufbauen können. Wer in einem 450-Euro-Job arbeitet, kann sich zwar von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen, doch empfehlenswert ist dies nicht. Minijobbern, die wegen der geringen Beitragsersparnis auf die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung verzichten, entgehen viele Vorteile. Einzelheiten lesen Sie im nd-ratgeber.

Trotz Krankmeldung am Abend als Discjockey gearbeitet - fristlose Kündigung ist rechtens. Wer sich wegen psychischer Probleme krankschreiben lässt, aber abends als DJ arbeitet, kann zu Recht fristlos gekündigt werden. Über ein Fallbeispiel informiert der nd-ratgeber.

Warmwasser- und Heizkosten - Schätzungen bei Nebenkosten erlaubt. In der Nebenkostenabrechnung einer Mietwohnung kann der Verbrauch an Heizung und Warmwasser geschätzt werden. Die Grundlage der Schätzung muss lediglich nachvollziehbar sein, urteilte der Bundesgerichtshof.

Check für den Heizöltank - Pflichten von Hausbesitzern. Mit dem Heizöltank verfügen Besitzer über ihren eigenen Energiespeicher. Doch ihr Betrieb birgt auch Risiken. Welche das sind und was das für Hausbesitzer konkret bedeute, ist im nd-ratgeber nachzulesen.

Abfindungen sind lohnsteuerpflichtig - was bei guter Planung steuerlich gespart werden kann. Wirtschaftliche Turbulenzen führen in Unternehmen häufig zu Einsparungen im Personalbereich und möglicherweise zu Kündigungen. Das stellt in aller Regel eine besondere Härte für die Betroffenen dar. Mit einer Abfindung kann jedoch wenigstens der finanzielle Verlust durch den verlorenen Arbeitsplatz abgeschwächt werden. Doch was sollte man dabei steuerrechtlich bedenken?

Geldanlage - das magische Viereck. Fünf Billionen(!) Euro haben Deutschlands private Haushalte als Geldvermögen angelegt. Nicht immer richtig, wie Studien belegen und Verbraucherschützer beklagen. Was ist eigentlich »richtig«? Eine maximale Rendite ist jedenfalls nicht von vorn herein das ideale Ziel für Sparer. Gier ist nämlich auch im Kleinen mit hohen Risiken verbunden. Es kann durchaus Sinn machen, auf Zinsen und Gewinn für das Ersparte zu verzichten. Letztlich bleibt Geld »richtig« anzulegen eine persönliche Entscheidung.

Online-Kunden müssen den 
Flugendpreis sofort erkennen. Wer online einen Flug bucht, muss manchmal mit weiteren Kosten rechnen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg stellt nun klar: Ticketpreise im Internet müssen von Anfang an inklusive Steuern und Gebühren angezeigt werden. Nur so könnten Kunden die Preise vergleichen.

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