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Atomkonzern Areva lässt Reaktoren untersuchen

  • Lesedauer: 1 Min.

Paris. Der französische Atomkonzern Areva hat eine externe Untersuchung der Probleme in die Wege geleitet, die den Reaktorbehälter des im Bau befindlichen Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) betreffen. Die französisch-britische Gesellschaft Lloyd's Register Apave Limited solle als »unabhängiger Experte« zusätzlich zu den eigenen, internen Überprüfungen tätig werden, kündigte Areva am Dienstagabend an. Dadurch sollten »mögliche Fehler« bei den Stahlarbeiten und der Qualitätskontrolle der Areva-Tochter Creusot festgestellt werden, die den Reaktorbehälter gebaut hat. Die französische Atomaufsicht ASN hatte Anfang April über schwerwiegende Probleme beim EPR im nordfranzösischen Flamanville berichtet. AFP/nd

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