USA sahnen Preise ab
Tribeca-Filmfest
Spielfilme und Dokumentationen von jungen Amerikanern, einem Isländer und einer Dänin haben beim Tribeca-Filmfest in New York die wichtigsten Preise abgeräumt. Einer der beiden Publikumspreise wurde am Samstagabend (Ortszeit) dem US-Filmemacher Felix Thompson für sein Debüt »King Jack« überreicht. Der Spielfilm gewährt Einblick in das harte Leben eines mit allen Wassern gewaschenen 15-Jährigen, gespielt von Charlie Plummer (»Boardwalk Empire«).
Der Publikumspreis für die beste Dokumentation ging an »Transfatty Lives«, Patrick O'Briens Film über die eigene Krankheit. O'Brien (USA) leidet unter ALS (Amyotrophe Lateralsklerose). Den Spielfilm-Preis der Juroren gewann »Virgin Mountain« des Isländers Dagur Kári. dpa/nd
Zum Aktionspaket
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.