Formschnitt in Hundisburg
Haldensleben. Landschaftsgärtner beschneiden Bäume im Garten von Schloss Hundisburg in Haldensleben (Sachsen-Anhalt). Die Natur wurde in dem 33 Hektar großen Landschaftsgarten seit dem 18. Jahrhundert ganz dem architektonischen Gestaltungswillen untergeordnet, ein weithin gerühmter Garten entstand. 1945 wurde das große Barockschloss durch einen Brand weitgehend zerstört, die Wirtschaftsgebäude dienten in der DDR einem Volkseigenen Gut. Seit 1991 wird die Anlage rekonstruiert, heute bekommt der Besucher wieder einen Eindruck von der einstigen Pracht. Das Schloss beherbergt unter anderem Kunstsammlungen, ein Restaurant und ein Hochzeitszimmer. dpa/nd Foto: dpa/Jens Wolf
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.