Ein Museum voller Geigen
Mehr als hundert wertvolle Violinen illustrieren in einer Doppelausstellung die Geschichte des Berliner Geigenbaus. Die Schau wurde am Donnerstag im Musikinstrumenten-Museum nahe dem Potsdamer Platz eröffnet. Hier sind vor allem Instrumente aus der zweiten Hälfte des 18. und aus dem 19. Jahrhundert zu sehen. Im Foyer der benachbarten Philharmonie werden in Zusammenarbeit mit dem Braunschweiger Sammler Wolfgang Meyer jüngere Geigen aus Berliner Meisterwerkstätten gezeigt. dpa
Bis 3. Januar, Di-Fr 9-17 Uhr, Do 9-20 Uhr, Sa/So 10-17 Uhr.
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