Programmierer bauen Apps für Flüchtlinge
»Refugee Hackathon« startet am Wochenende in Berlin
Berlin. Rund 300 Programmierer, Designer und Helfer werden am Wochenende zum »Refugee Hackathon« in Berlin erwartet. Dabei wollen sie Apps entwickeln, die die Menschen auf der Flucht und bei ihrer Ankunft unterstützen. Bereits am Freitag soll eine Wunschliste von Programmen erstellt werden, die man am Wochenende digital umsetzen will.
Nach dem Hackathon werden die Ergebnisse auf einer Plattform im Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Es sei das mit Abstand größte Treffen dieser Art, sagte Initiatorin Anke Domscheit-Berg. »Hackathons« sind Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmer gemeinsam Software entwickeln. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.