Sachsens Grüne bringen Klimaschutzgesetz ein

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Sachsens Grüne bringen ein Klimaschutzgesetz in den Landtag ein und damit eines ihrer zentralen Projekte in dieser Legislaturperiode auf den Weg. Im Kern geht es darum, die Emissionen an Treibhausgasen pro Kopf und Jahr mittelfristig auf bundesweiten Durchschnitt zu senken. Sachsen liegt momentan etwa 30 Prozent über dem Schnitt, weil hierzulande Braunkohle-Kraftkraftwerke den Energiesektor dominieren. »Das ist keine große Hürde und zu schaffen«, erklärte der Abgeordnete Gerd Lippold am Mittwoch. Lippold zufolge soll fortan bei allen Projekten der Landes- und regionalen Planung der Klimaschutz eine Rolle spielen. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -