Bankencity, etwas abgehoben

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. Hochhäuser in Frankfurt am Main, fotografiert hinweg über die spiegelnde Oberfläche eines Schreibtisches in einem Bürohochhaus. Im Mittelalter gehörte Frankfurt mit rund 10 000 Einwohnern noch zu den mittelgroßen deutschen Städten, erst etwa ab 1880 war es unter den größten zehn. Derzeit leben mehr als 717 000 Menschen in der hessischen Bankenmetropole, nach im Juni 2015 veröffentlichten Vorausberechnungen werden 2020 etwa 764 000 Einwohner erwartet und 2040 etwa 830 000. dpa/nd Foto: dpa/Frank Rumpenhorst

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal