App soll Eltern kranker Neugeborener helfen

  • Lesedauer: 1 Min.

Baierbrunn. Mit einer App will die Deutsche Stiftung Kranke Neugeborene (DSKN) Eltern von Frühchen und kranken Neugeborenen helfen. »Die meisten Mütter und Väter, deren Kinder nach der Geburt auf einer Intensivstation behandelt werden, sind tief verunsichert«, sagte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Mario Rüdiger, dem Apothekenmagazin »Baby und Familie«. »Sie können ihre Elternfunktion nicht so wahrnehmen, weil andere sich um ihre Babys kümmern.« Er sei überzeugt, dass die speziell entwickelte neoAPP Mütter und Väter dabei unterstützen könne, ihre elterlichen Kompetenzen zu entwickeln, so Rüdiger. Der wesentliche Bestandteil der App sei ein vorstrukturiertes Tagebuch, in das die Eltern alle Fortschritte eintragen könnten. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal