Hoffmann mit Ehrenpreis
Max-Ophüls-Festival
Mit dem Film »Das Wetter in geschlossenen Räumen« ist am Montagabend in Saarbrücken das 37. Max-Ophüls-Festival (MOP) eröffnet worden. Darin erzählt Regisseurin Isabelle Stever die Geschichte einer Entwicklungshelferin (Maria Furtwängler) in einem arabischen Krisengebiet zwischen Charity-Galas und Flüchtlingselend. In der Filmwoche werden bis Sonntag mehr als 160 Werke in Saarbrücker Kinos gezeigt. Davon konkurrieren mehr als 60 Beiträge von Filmemachern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg um Preise. Zum Auftakt erhielt der Produzent und Regisseur Nico Hofmann für seine Verdienste um den deutschsprachigen Filmnachwuchs einen Ehrenpreis. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.